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Ohne höschen
Ich will ihn, rolle mich auf den Rücken. Unsere Balgerei geht weiter und weiter, das Vorspiel treibt mich in den Wahnsinn. Rollen, anbieten, nach ihm tatzen, fauchen, schmusen, beißen. Der sitzt, die braunen Haare noch verstrubbelter als üblich und mit dicken Ringen um die Augen, alleine an einem hässliche hängetitten Tisch und gähnt herzhaft über einem großen Pott Kaffee. Und immer hat er mich fast wenn ich meine Aufmerksamkeit auf das Bett lenke. Meine Coca in ihrem neuen Körper, zwischen seinen Beinen, ihr Schwanz wild hin und her schlagend, Ihre präsentierte Spalte tropft vor Geilheit, ihr Ausstrahlung und Lust beherrscht den ganzen Raum. Sie öffnet ihre Beine, platziert die Knie rechts und links von ihm, höre wie sie sich küssen, stelle mir vor, wie er fordernd gegen ihren Bauch drückt. Spüre den schwarzen Schatten hinter mir, die Wärme die er ausstrahlt, er steigt über mich, drückt mich zu Boden. Schwule gay.
Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. Sie trat neben ihn und begann ihn sachte zu wichsen.
Kölner weinwoche.
Auch die musste ich dann verspeisen. Mir war kotzelend als er endlich zufrieden war. Ich klebte zwar noch am ganzen Körper aber das schien ihn nicht zu stören. Kap 6. Ein Fest unter Freunden. Es würde in unserem Hause eine Party stattfinden zur Übernahme der Firma durch meine Frau. Höhepunkt dieser Party würde die Einweihung des neuen SM-Kellers sein, dazu würden zwei Sklaven bereitstehen. Einer von beiden, nämlich ich, wüsste schon, dass er als Sklave eingesetzt wird, der andere würde überrascht werden. Selbstverständlich würde ich beim Empfang unserer Gäste dabei sein. Ohne höschen.Sie kletterte von mir und drehte sich, so dass ich wieder ihr hübsches Gesicht und vor allem ihre vollen Brüste sehen konnte.
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